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Künstlerbiographie

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Daisy Hoch hat mehr als eine Ahnung vom Schnee, sie liest ihn, spürt ihn und fängt ihn in seinen unendlichen Rollen auf der Naturschauspielbühne ihres Lebensmittelpunktes Oberlech ein. Ihr einzigartiger Pinselstrich und das eingefangene Licht nimmt den Betrachter mit in ihr Gefühl für den Schnee.

Die Österreichische Künstlerin und Malerin Daisy Hoch lebt in Lech am Arlberg und widmet sich ihr ganzes künstlerisches Leben der malerischen Übersetzung des Naturphänomens Schnee. Sie studierte bei Hansjörg Mattmüller an der Zürcher Schule für Kunst und bei Jean-Jacques Deyrolle an der Kunstakademie in München. 

Seit 1981 führt sie die Galerie in der Sonnenburg, wo sie die Werke internationaler und heimischer Künstler ausstellt. 

Anlässlich ihrer eigenen Ausstellung "Gespür für Schnee" wurde 2004 der Bildband "Gefühle für Schnee" veröffentlicht. Ihre Motive fanden auch schon Eingang in das Kunstkartenprogramm der UNICEF. 

Ihr jüngstes Werk ist während des Lockdown im Frühjahr 2020 entstanden. Der Corona-Zyklus ist auch gleichzeitig ihr authentischstes und intensivstes Werk. 

 

 

Daisy Hoch:

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